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Das Schönste an ihrem Job, sagt Svetlana Alymova, sind die glücklichen Gesichter, wenn der Mietvertrag unterschrieben ist.

 

Das Strahlen kann sie gut verstehen: „Eine Wohnung ist viel mehr als ein Dach über dem Kopf. Im besten Fall ist sie für Menschen ein Zuhause und ein sicherer Hafen“. Svetlana wurde in Jugorsk geboren, einer kleinen Stadt in Sibirien. Bereits seit sie neun Jahre alt ist, lebt sie in Bremen. Und ist ein Fan der Stadt. „Bremen ist einfach schön, liebenswert, gemütlich. Die Menschen hier sind freundlich und bodenständig. Die Stadt ist überschaubar und hat gleichzeitig ein großes Angebot, da kann man noch spontan sein!“

Daher zieht es Svetlana auch nach der Schule nicht in die Ferne. Warum auch? Sie macht eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau und arbeitet acht Jahre bei einem Haus- und Grundstücksmakler. Dabei bildet sie sich zur Immobilienfachwirtin weiter.

Heute ist sie bei der Gustav Zech Stiftung Management GmbH angestellt und baut eine Vermietungsabteilung auf. Und ist damit – gemeinsam mit ihrem Team – erste Ansprechpartnerin für alle, die eine Wohnung mieten möchten. „Das mache ich richtig gerne, denn der Europahafenkopf ist ein besonderer Ort“, sagt sie. „Es gibt viele Wohnungen, die in Bremen neu entstehen, aber viele ähneln sich doch sehr. Hier, das kann ich so sagen, ist nichts 08/15. Man mietet nicht nur Wohnraum, man wird Teil einer Nachbarschaft und eines neuen Stücks Stadt.“

Ein Ort, an dem man gerne lebt, arbeitet und sich aufhält, braucht in erster Linie eine gute Atmosphäre, weiß Svetlana. Und die kann nur entstehen, wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, die Räume dafür richtig geplant sind. Dann können Menschen das Zusammensein genießen, Kinder sich austoben und alle, die hier arbeiten, eine entspannte Mittagspause im Foodmarkt verbringen. „Darum geht es doch! Dass die Menschen sich hier wohlfühlen“.

Die Wohnungen, erzählt sie, empfiehlt sie auch Freunden und Verwandten. Kürzlich erst ihrem Vater. Denn der würde den wunderschönen Blick über das Wasser bestimmt mögen, dabei kommt immer ein bisschen Urlaubsgefühl auf.

Im Juni startet die Vermietung, viel Arbeit für ihr Team. Aber wenn alles rund läuft, dann wird sie als Belohnung mit ihren Kolleginnen in den kommenden Monaten einige Male in glückliche Gesichter schauen.

Mindestens 338 Mal. Denn so viele neue Wohnungen gibt es am Europahafenkopf.

Lieblingsplatz in Bremen:
Ich mag das Schnoor-Viertel sehr, es ist einzigartig. Und im Winter den Weihnachtsmarkt, mit dem schönen Schlachte-Zauber!

Lieblingsplatz am Europahafen:
In den Türmen der Lofthäuser. Von dort hat man einen megaschönen Blick über Bremen – vor allem, wenn die Sonne scheint und das Wasser glänzt.

Der Europahafenkopf ist für mich…
…ein einzigartiges Projekt, bei dem mit viel Liebe zum Detail eine neue „kleine Stadt“ entsteht

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